Dieses Seminar kann Ihnen ermöglichen, eigenverantwortlicher und glücklicher zu leben. Wir beschäftigen wir uns mit den Blockaden in unserem Erwachsenensein. Diese Blockaden können aufgelöst werden.
Blockaden entstehen zumeist in der Kindheit. Kinder sind Lebenskünstler und entwickeln Überlebensstrategien, um dem ständigen Potential von emotionalen Verletzungen auszuweichen oder die Sehnsucht nach Aufmerksamkeit und Liebe zu erfüllen.
Mit diesen Verhaltensmustern und Strategien ist es uns als Kind gelungen, Schmerzen und Ängste so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen.
Obwohl wir diese verinnerlichten Verhaltensmuster als Erwachsene nicht mehr brauchen, existieren sie weiterhin.
Unser inneres Kind (kleines Kind von damals aus der Kindheit) lebt weiter in unserem Inneren und hat ständig Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit, Liebe und Anerkennung.
Es schreit weiterhin nach Erfüllung der Sehnsüchte, die in der Kindheit entstanden sind.
Als Erwachsener ist dieses häufig mit Angst verbunden weiter verletzt oder zurückgewiesen zu werden. Wir wollen das bekannte Muster von früher nicht mehr haben und versuchen es zu loszuwerden. Das verletzt unser inneres Kind aufs Neue.
Das Kind in uns ist somit die Quelle unserer Verwundbarkeiten. Häufig erwarten wir, dass diese Bedürfnisse des Kindes in uns von anderen erfüllt werden z.B. von unserem Partner.
Wir setzen somit unser inneres Kind auf dem Schoß des Partners und hoffen um Erlösung der Sehnsüchte.
Wenn das nicht geschieht, so sind wir enttäuscht.
Ziel des Seminars ist es, zu erfahren, wie wir uns diesem „Kind in uns“ in einer fürsorglichen und liebenden Einstellung als „Innerer Erwachsener“ annehmen können. Wir finden einen Weg, die vielen Ansprüche an andere einzuschränken und stattdessen die Verantwortung für die Erfüllung unserer Bedürfnisse selbst zu übernehmen. Es geht darum, die Eigenverantwortung zu übernehmen.
Seminarinhalt:
• Eine magische Reise in unsere Kindheit zu unserem inneren Kind
• Blockierende und einengende Verhaltensmuster aus der Kindheit erkennen
• Kontakt zu unserem inneren Kind. Das ungeliebte „Innere Kind“ und sein Einfluss auf das Selbstwertgefühl des Erwachsenen
• Vermeidungsstrategien durch Co-Abhängigkeit (wie z. B. Kaufsucht, Spielsucht, Sexsucht, Realitätsflucht, Vergnügungssucht, Flucht in Identifikationen mit Gruppen sowie Abhängigkeit von z. B. Alkohol, Nikotin und Drogen)
• Der „Innere Erwachsene“ und der Kontakt, das Gespräch mit dem „Inneren Kind“
• Disidentifikation (-Ich bin nicht das innere Kind, es lebt in mir und ich nehme es mit seinen Bedürfnissen liebevoll an-)
• Das Seminar ist kein Lernseminar, sondern dient der Selbsterfahrung
• Das Seminar eignet sich für Teilnehmer, die schon das selbe Seminar besucht haben, und für „Einsteiger“